LCD-Projektor Epson EMP-TW10

07.10.2003 Test: Karsten Serck

Features

Der EMP-TW10 ist mit seinem Preis von 1499 EUR (UVP) der bislang preiswerteste Heimkino-Videoprojektor von Epson im 16:9-Format. Wie die meisten Geräte dieser Preisklasse ist auch der EMP-TW10 mit einem LCD-Panel ausgestattet, dass eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln bietet, also auf das NTSC-System optimiert ist. Laut Hersteller soll der Epson maximal eine Lichtstärke von 1000 ANSI-Lumen und einen Kontrast von 700:1 bieten. Der Epson bietet neben S-Video, Composite und VGA auch einen YUV-Komponenteneingang. Für einen Projektor dieser Preisklasse ist der Epson ungewöhnlich groß: Mit den Abmessungen 40,2 cm x 29,4 cm x 12,2 cm (B x T x H) geht er vor allem sehr in die Breite. Das erfordert allerdings nicht zwangsläufig mehr Platz. Denn während die meisten Projektoren die Ein- und Ausgänge zur Durchlüftung hinten und links oder rechts an der Seite haben, saugt der Epson (durch einen Membranfilter geschützt) die Luft von unten an. Der Luftaustritt erfolgt beim Epson auf der Vorderseite. Somit beansprucht der Projektor an den Seiten und hinten nicht noch zusätzlichen Freiraum und lässt sich so selbst in einem Bücherregal unterbringen. Um Spekulationen vorzubeugen, die erhitzte Luft könne ja eventuell zu einem Flimmern im Bild führen: Die entsprechende Öffnung wurde mit möglichst großer Distanz zum Objektiv eingebaut und obendrein wird die Luft auch in einem 45 Grad-Winkel gezielt zur Seite herausgeblasen, so dass keine heiße Luft überhaupt in den Lichtweg des Projektors kommt. "Angetrieben" wird der Projektor von einer 132W-Lampe. Die Lebensdauer soll bis zu 3000 Stunden im Modus "Kino Schwarz" betragen.


Rückseite mit Anschlüssen

 

Bedienung

Die Fernbedienung des Epson ist wahrlich ein Winzling, den man gut im Auge behalten sollte, damit er nicht unbemerkt für alle Ewigkeiten in einer Sofaspalte verschwindet. Die Fernbedienung ist nicht einmal so groß wie eine Scheckkarte und gerade einmal wenige Millimeter dick. Die kompakten Abmessungen erlauben es, die Fernbedienung direkt im Projektor verschwinden zu lassen: Auf der Rückseite befindet sich hierfür ein kleiner Schacht, in den man die Fernbedienung schieben und so beim Transport nicht verlieren kann. Speziell für die Deckenmontage besitzt der EMP-TW10 noch einen zweiten Infrarot-Sensor auf der Rückseite, so dass auch beim Deckenbetrieb eine problemlose Bedienbarkeit gewährleistet wird. Trotz der kompakten Abmessungen lassen sich die wichtigsten Funktionen, die man benötigt, über die Fernbedienung direkt abrufen. Neben den insgesamt vier verschiedenen "Color Modes" und der "Aspect"-Einstellung für die Bildschirmproportionen lassen sich auch zwei individuelle Settings pro Eingang abspeichern. Diese verschiedenen Farb-Modi werden erst mit einer Verzögerung von ca. einer Sekunde aktiv, was die Möglichkeit ergibt, schnell durch die Modi durchzugehen, ohne dass mit jedem Schritt direkt Lampe und Lüfter umgeschaltet werden müssen. Das ist zunächst etwas ungewohnt, macht in der Praxis aber durchaus Sinn. Nachdem man sich in die Fernbedienung ein wenig vertieft hat, lässt sie sich gut "blind" bedienen, obwohl keine Beleuchtung vorhanden ist. Aufgrund der geringen Anzahl von Tasten kann man sich schnell deren genaue Positionen merken.

 

 

Bild

Mit 858 x 480 Pixeln ist die Auflösung des PT-AE200 auf NTSC in 16:9 optimiert, was bedeutet, dass bei Wiedergabe von PAL-DVDs (720 x 765 anamorph) das Bild entsprechend skaliert wird. Wie bereits bei anderen Projektoren dieser Preisklasse angemerkt, macht sich dies in der Praxis aber weniger dramatisch bemerkbar als es sich in der Theorie anhört. Dem Epson gelingt es dennoch, scharfe Bilder an die Wand zu werfen. Das Bild wird dabei nicht mit der Unterkante auf Höhe des Projektors sondern etwas höher projiziert. Damit lässt sich der Projektor auch auf relativ niedrigen Tischen betreiben. Ein Lens-Shift, über den man das Bild relativ frei verschieben kann, ist nicht vorhanden. Obwohl man elektronische Bildkorrekturen vermeiden sollte, bleibt die Trapezkorrektur zumindest bei Anpassungen in geringem Rahmen noch weitgehend ohne Auswirkungen auf die Bildqualität.

Während die meisten Projektoren die Einstellung für Schärfe und Zoom direkt am Objektiv erlauben, ist die Optik des Epson EMP-TW10 komplett ins Gehäuse integriert. Für die Einstellung kann man auf zwei kleine Hebel zugreifen, über die man am Objektiv Schärfe und Zoom verändert. Da die beiden Hebel sehr leichtgängig sind, kann man sehr präzise Einstellungen per Hand vornehmen. Gerade die Focussierung geht sehr schnell, ohne dass man hier millimetergenaue Einstellungen mit Testbildern machen muss. Der große Zoom-Bereich des Epson ermöglicht eine sehr großzügige Anpassung der Bildschirmgröße. Bei einer Projektionsdistanz von vier Metern kann man problemlos Bilder von vier Metern und mehr an die Wand werfen - sofern dies gewünscht ist. Der Zoombereich des Projektors ist sehr groß und so ausgelegt, dass selbst in kleinen Räumen mit vielleicht nur 3 m Abstand und wenig Platz an der Wand das Bild zur Not auch etwas kleiner gezogen werden kann. Empfehlenswert ist eine Bildbreite von maximal 2.5 Metern, da bei größeren Formaten ansonsten die Helligkeit der Bildfläche deutlich abnimmt und außerdem die Pixel auch sichtbar werden.


Regler für Zoom und Schärfe auf der Oberseite

Die Besonderheit des Epson EMP-TW10 sind seine insgesamt vier verschiedenen "Color Modes", welche für jede Signalquelle einzeln selektiert werden können. Zur Auswahl stehen "Wohnzimmer H", "Wohnzimmer" und die zwei Modi "Theater" und "Kino-Schwarz", bei denen ein Kinofilter eingesetzt wird. Der bei Technik-Freaks beliebte Trick, den Bildeindruck insbesondere in dunklen Szenen durch Vorsetzen eines Filters zu verbessern, wird vom Epson also bereits ab Werk angewendet. Epson kombiniert die Bild-Modi mit der Steuerung der Lichthelligkeit und des Lüfters. Während man bei den meisten Projektoren Lampenhelligkeit und Lüfter individuell einstellen kann, wird dies beim Epson kombiniert. Die Modi sind so abgestuft, dass man je nach Signalquelle ein darauf abgestimmtes Bild bekommt, welches von Modus zu Modus immer ein kleines Stück die Helligkeit reduziert. Während die beiden Modi "Wohnzimmer H" und "Wohnzimmer" vornehmlich helle Bilder z.B. von TV-Übertragungen gedacht sind, sollen die beiden Modi "Theater" und "Kino-Schwarz" bei Spielfilmen ein möglichst gutes Bild ermöglichen und sind wegen des Kinofilters dunkler ausgelegt. Nichtsdestotrotz eignet sich zumindest der Modus "Wohnzimmer" auch für Spielfilme mit überwiegend hellen Bildern, da dieser Modus die beste Helligkeit ergibt und selbst bei nicht komplett abgedunkelten Räumen bereits in der frühen Dämmerung mit dem Heimkinoabend begonnen werden kann. In diesem Modus ist allerdings auch der Schwarzwert am ungünstigsten: Schwarze Flächen sind noch sehr grau. Den Modus "Wohnzimmer H" sollte man wirklich nur sehr selektiv einsetzen, da hier helle Flächen schnell zum Überstrahlen neigen, ohne dass die Helligkeit des Bildes selbst im Vergleich zu "Wohnzimmer" aber wirklich deutlich sichtbar zunimmt. Für Computerspiele macht dieser Modus aber durchaus Sinn, wenn es sich hierbei um Sequenzen im Dunkeln handelt, bei denen es sehr wichtig ist, jedes Detail auch erkennen zu können. Der Lüfter ist bei "Wohnzimmer" noch deutlich hörbar. Weil das Laufgeräusch des Lüfters aber sehr tieffrequent und gedämpft klingt, wird man hier dennoch nicht durch ein nerviges Surren abgelenkt. Die Abstimmung der beiden "Wohnzimmer"-Modi ist deutlich anders als die der Kino-Modi. Beim Umschalten auf die Kino-Modi "Theater" und "Kino-Schwarz" hört man kurz ein Motorengeräusch, mit dem der Kinofilter aktiviert wird. Zunächst erscheint das Bild mit Kinofilter zunächst etwas dunkler und wärmer. Gleichzeitig nimmt das Lüftergeräusch noch etwas ab. "Theater" bietet wirklich einen guten Kompromiss zwischen ausreichender Helligkeit des Bildes bei einem gleichzeitig zufrieden stellendem, wenn auch noch nicht ganz optimalem Schwarzwert. Der Kontrasteindruck ist dennoch gut. Insbesondere gelingt es dem Projektor, auch in dunklen Bildbereichen noch Helligkeitsunterschiede darzustellen, als solche Details einfach in Schwarz absaufen zu lassen. Der Schwarzwert wird im Modus "Kino-Schwarz" noch einmal verbessert, allerdings nimmt hier auch die Helligkeit des Bildes noch einmal deutlich ab. Deswegen ist dieser Modus durchaus Geschmackssache. Im "Kino-Schwarz"-Modus wird der Projektor aber wirklich zum Leisekönig und ist bei Filmen kaum noch hörbar. "Theater" bietet in den meisten Fällen bei Spielfilmen das beste Bild mit ausreichender Helligkeit und zugleich passablem Schwarzwert. Nimmt man den Kinofilter weg, so bekommt man aber zugleich noch Lichtreserven, die es z.B. ermöglichen, bei noch nicht ganz abgedunkelter Umgebung zu nutzen oder auch insgesamt bei Bildmaterial, bei dem der Schwarzwert keine so große Rolle spielt, ein noch weitaus helleres Bild zu bekommen. Diese Flexibilität erlaubt den Einsatz des Projektors unter vielfältigen Bedingungen.

 

Farbe

Die Farben des Epson sind sehr kräftig. Bei der Anpassung der Intensität hat man einen recht großen Spielraum. Da der Projektor wie bereits angesprochen nur auf bestimmte Anwendungen optimierte Bildvoreinstellungen aber keinen "Normal"-Modus bietet, erscheinen die Farben in der Grundeinstellung der jeweiligen Modi mal etwas zu sehr ins Grün (Wohnzimmer) oder Rot (Theater) betont. Hundertprozentig neutrale Farben bekommt man in der Grundeinstellung nicht geboten. Dies gilt insbesondere für die beiden "Theater"-Modi. Hier sorgt eine Anpassung der dreistufigen Farbtemperaturreglung auf "Hoch" für ein ausgewogeneres Bild mit nahezu neutralen Farben. Im "Wohnzimmer"-Modus bekommt man dies nicht ganz so gut hin: Eine dezente Überbetonung von Grüntönen ist immer noch bemerkbar, fällt aber vornehmlich in Testbildern auf. Dennoch wären noch präzisere Einstellungsmöglichkeiten speziell für die Farbe wünschenswert. Eine Einstellung für alle RGB-Grundfarben getrennt ist nämlich leider nicht möglich. Über den Parameter "Hautfarbe" lässt sich lediglich der Grünanteil des Bildes in Relation zu Rot und Blau geringfügig erhöhen sowie bei YUV- oder NTSC-Signalen der "Tint" einstellen. 

Mit "Shading" hat der Epson kaum Probleme: Positiv fällt hier auf, dass der Epson selbst in Grautestbildern praktisch keine violett-türkisen Farbverläufe aufweist, wie sie bei vielen LCD-Projektoren auftreten. Das Panel des Epson lässt in größeren, hellgrauen Flächen stellenweise ein leichtes Muster erkennen. Trotz der niedrigen Auflösung nimmt man selbst aus kurzer Distanz die Panelstruktur nur geringfügig war. Der "Screendoor"-Effekt ist kaum sichtbar, vor allem weil die Abstände der einzelnen Pixel weitaus feiner sind als bei bisherigen Projektoren dieser Auflösung.

Der Epson schneidet links und rechts vom Bild rund 3 Prozent ab. Oben und unten gehen durch den Overscan 4 Prozent verloren.

 

Bildschärfe

Trotz der geringen Auflösung produziert der Epson hervorragend scharfe Bilder. Testbilder löst der Projektor bis 6 MHz fast ohne Störungen auf. Bei 6.75 MHz bemerkt man zwar schon die Skalierung, doch diese erfolgt sehr sauber.

Der Zoom-Modus des Epson für die flächenfüllende Darstellung von Letterbox-Filmen sorgt durch die Interpolation des Bildes für einen sichtbaren Verlust an Detailschärfe. Prinzipiell ist das Bild so immer noch zumutbar für die 16:9-Darstellung von Fernsehsendungen. Selbst "Titanic" in Letterbox-NTSC kann man sich durchaus noch ansehen.

Die beste Anschlussvariante für den Epson EMP-TW ist eine YUV-Komponentenverbindung, möglichst mit progressiver Zuspielung. Hier sehen aufgrund der NTSC-optimierten Auflösung bereits NTSC-DVDs sehr scharf aus. Bei PAL-DVDs kann man hier auflösungsbedingt keine weitere Verbesserung erzielen. Trotz NTSC-Auflösung bekommt man aber zumindest bei progressiver Zuspielung einen ordentlichen Schärfeeindruck geboten, der so auf einem Fernseher nicht unbedingt erreicht wird. Wer die Schärfe über den Schärferegler nochmals erhöhen möchte, hat hier nur wenig Spielraum, da die Schärfeanpassung des Epson nur geringe Veränderungen zulässt. Die Bildqualität nimmt an Schärfe ab, wenn man auf Interlaced-Signale über YUV oder S-Video zurückgreift. Trotzdem bleibt die Schärfe aber noch auf gutem Niveau. Der De-Interlacer arbeitet im Großen und Ganzen recht zuverlässig, produziert allerdings ab und zu durchaus leichtes Zeilenflimmern.


On Screen-Display

 

Gebrauch in der Praxis

Da sich am Gerät kein richtiger Hardware Ein/Aus-Schalter befindet, läuft der Projektor im ausgeschalteten Zustand permanent im Standby-Betrieb, solange er nicht komplett vom Netz getrennt wurde. Hierbei wird der Projektor allerdings keineswegs in den Tiefschlaf versetzt, sondern beansprucht weiterhin eine Leistung von immerhin rund 16 Watt. Das ist zwar nicht viel, aber eben auch nicht nötig. Deswegen sollte man den Epson nach Betrieb möglichst ganz vom Netz trennen. Da der Ventilator bereits eine Minute nach dem Ausschalten Ruhe gibt, braucht man hier auch nicht lange warten. Im normalen Betrieb beansprucht der Projektor eine Leistung von 163 Watt (Kino Schwarz) bzw. 187 Watt in den anderen Modi.

Der Epson ist nach unseren Beobachtungen für einen LCD-Projektor recht gut vor Staub geschützt. Nach rund 50 Stunden, die der Projektor bei uns im Test lief, ließ sich keine einzelne Staubfläche auf dem Panel feststellen. Auch Pixelfehler waren im Panel während des gesamten Tests nicht zu beobachten.

Das Durchlüftungssystem des Epson funktionierte während des Tests tadellos. Hier braucht man keine Befürchtungen haben, der Projektor könne eventuell über den Boden zu wenig Luft ansaugen. Selbst nach mehreren Stunden Nonstop-Betrieb wurde der Projektor weder merkbar heiß oder musste den Lüfter hochdrehen. Da der Projektor die warme Luft zur Seite herausbläst, besteht auch keine Gefahr, dass er die Luft, die erst ausstößt auch direkt wieder einsaugt. Nach dem Ausschalten benötigt der Projektor lediglich 20 Sekunden zum Nachlüften und geht dann in den Standby-Modus.

 

Computer-Betrieb

Obwohl prinzipiell eine native Ansteuerung des Projektors möglich wäre, bietet der Epson nur eine Ansteuerung von 640 x 480 an. Selbst bei Auswahl der nativen Panel-Aufösung, interpretiert der Projektor dies als 640 x 480. Das Bild erscheint mit VGA-Auflösung nahezu pixelgenau, muss wegen des 4:3-Formats am Projektor aber via "Squeeze" in die Breite gezogen werden, sofern man sich nicht mit einer 4:3-Darstellung begnügen möchte. Wer 16:9-Auflösungen nutzen will, sollte es mit 1280 x 720 versuchen. Durch die Skalierung wird das Bild hier allerdings unschärfer. Die jeweils verwendete Auflösung mitsamt der Wechselfrequenz werden im Info-Menü des Projektors angezeigt.

 

Fazit

Der Epson EMP-TW10 beansprucht aufgrund seiner relativ üppigen Abmessungen mehr Platz als andere Projektoren, lässt sich dafür aber auch aufgrund seines Durchlüftungssystems, welches die Hitze nach vorne herausführt, auch mit nur wenig Abstand zur Wand aufstellen. Die Bedienung ist recht simpel, so dass auch "Newbies" mit dem Gerät schnell zurechtkommen. Durch die hohe Lichtstärke und Kombination eines Kinofilters für die "Kino"-Modi lässt sich der Projektor universell für viele unterschiedliche Bildquellen und selbst bei noch leicht vorhandenem Restlicht einsetzen. Wünschenswert wäre hier noch etwas mehr Flexibilität bei der Anpassung der verschiedenen Bildparameter, um vor allem eine genauere Farbanpassung zu ermöglichen. Trotz NTSC-Auflösung gelingt es dem Epson gerade bei Progressive-Wiedergabe, hervorragend scharfe Bilder zu projizieren, bei denen aufgrund verringerter Pixelabstände das Raster des Panels kaum auffällt. In Anbetracht des verhältnismäßig günstigen Preises von rund 1500 EUR kann man mit den technischen Leistungen mehr als zufrieden sein. 


Einsteigerklasse
Preis-/Leistung:
Pro:
  • Cleveres Durchlüftungssystem ermöglicht platzssparenden Aufbau
  • Geignet sowohl für große als auch kleine Räume
  • Sehr lichtstarkes Bild in den "Wohnzimmer"-Modi
  • Kaum Shading
  • Kräftige Farben
  • Eingebauter Kinofilter
  • Leises Betriebsgeräusch in den "Theater"-Modi
Contra:
  • Wenig Einstellmöglichkeiten zur Anpassung der Farben und anderer Bildparameter, daher leichter Grünstich in den "Wohnzimmer"-Modi

  • Schwarzwert lässt noch Raum für Verbesserungen

  • Keine native Panel-Auflösung via PC nutzbar

Technische Daten:

Auflösung                                            854 x 480 Pixel
Seitenverhältnis                                   16:9
Helligkeit                                             1.000 ANSI Lumen
Kontrast                                             700 : 1
Farbwiedergabe                                    16,77 Mio. Farben
Trapezkorrektur (Keystone)                    -15 - 15 Grad vertikal
Kinofilter                                             automatisch aktiviert bei der
                                                        Farbmoduswahl (AN: Theater / Theater
                                                        Schwarz)
Objektiv                                              Zoomobjektiv mit manuellem Fokus  
Zoomverhältnis                                     1,54 : 1, F 1,7 – 2,1
Brennweite                                          13,9 – 21,4 mm
Lampe                                                132W UHE, Lampenlebensdauer: bis zu
                                                        3.000 Std. (Theater Schwarz Modus)
Bildgröße                                            0,76 – 7,62 m diagonal
Projektionsdistanz                                0,73 – 11,65 m
Horizontal- /Vertikalfrequenz                  15 – 92 kHz / 50 – 85 Hz
Videostandards                                    NTSC/NTSC4.43/PAL/M-PAL/
                                                        N-PAL/PAL60/SECAM/525i/525p/
                                                        625i/625p/750P/1125i/YcbCr/YpbPr
Eingang/Ausgang                                 1x Composite-Video (Cinch)
                                                        1x S-Video (4pin Mini DIN)
                                                        1x Komponentenvideo (3x Cinch)
                                                        1x Analog RGB (D-sub 15pin)
                                                        1x Stereo-Audio (Cinch)
                                                        1x RS-232C (D-sub 9pin)
Extra                                                 Integrierter Kinderschutz
Geräusch                                            29 dB (Theater schwarz Modus)
Spannungsversorgung                           AC 100-240 V, 50/60 Hz
Abmessungen                                      40,2 cm x 29,4 cm x 12,2 cm (B x T x H)
Zubehör                                             Kartenfernbedienung, Netzkabel, Luftfilter
                                                        Gummifüße, Bedienungshandbuch
                                                        Kurzanleitung
Garantie                                             3 Jahre Bring in